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Spirituelles

Dienstag, 20. Februar 2007

7 Wochen ohne..

Wohl jeder kennt diese Aktion der Kirche, 7 Wochen lang auf irgendetwas zu verzichten. Das können Naschis sein, Schokolade, Fernsehen, Alkohol, Internet, ja, was auch immer. Nur, was mache ich damit? Ich habe das so ein bisschen hin und her bewegt und beschlossen, dass ich "7 Wochen mit" irgendetwas machen werde. Zum Beispiel 7 Wochen mit täglich einer Stunde Sport, oder 7 Wochen mit täglich fünf Portionen Obst und Gemüse(wird ja sowieso empfohlen, mach ich aber nicht so konsequent) oder 7 Wochen mit einem aufgeräumten Schreibtisch... Das wäre wohl das Schwierigste...
Ja also 7 Wochen mit, ab morgen. Achja, was auch zu den Dingen gehört, die mit dabei sind: Jeden Tag einen Blogeintrag, kann also spannend werden...

Sonntag, 4. Februar 2007

Imbolc

Gestern abend hatten wir hier eine schöne Lichtmess-/Imbolcfeier. Nach einer langen Bastelzeit (Kerzen gedreht und Brigidkreuze aus Binsen gemacht) gab's leckeres Abendbrot und danach ein kleiner Gang zum See, der von unseren Kerzenschiffchen erleuchtet wurde. De See lag ganz ruhig da, und die kleinen Nusschalen schwammen gaaanz langsam hinaus in die Weite, dazu war es sehr dunkel, Frau Mond war noch nicht aufgegangen, wir sangen "Mother Ocean", This Litte Light of mine" und ich hatte meine Kamera nicht mit...

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Zurück zu Hause haben wir dann ritualisiert bis unsere Kerzen so aufgeladen waren, dass jede, die angezündet wird, sicher sehr viel Kraft und Zuversicht gibt.
Juchu, die Sonne wird groß und stark, bald sind die grauen Tage vorbei...

Samstag, 27. Januar 2007

Altar

So als freispirituelle Frau habe ich im überall im Haus verschiedene Altäre. den Neuesten möchte ich Euch hier zeigen. Zur Zeit befinde ich mich anscheinend in einer Ganesha-Phase und so habe ich in unserem Esszimmer dem Elefantengott einen Platz geschaffen. In meinem Küchenbuffett, das aus den 50er Jahren des letzten Jahrhunderts stammt, gibt es in der Mitte so einen Freiraum, wie geschaffen für einen Altar, und da ist Ganesha nun eingezogen, nachdem er beim letzten Besuch im Asialaden in meinen Einkaufswagen gesprungen ist.
Er scheint sich wohl zu fühlen, wird auch jeden Tag mit Räucherstäbchen und Kerzen versorgt. Das allerdings hat die kleine Nachwuchshexe in ihrer Hand.

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Samstag, 4. November 2006

Samhain

Samhain, Hexenneujahr, Halloween, Allerheiligen, ja, was denn nun?
Bei mir beginnt Samhain immer so in den letzten Oktobertagen. Nachdem die Unsicherheiten der Waagezeit zuende gegangen ist, kehrt wieder Ruhe ein und mein großes fest steht vor der Tür. Ich überlege jedes Jahr wieder, wie ich es feiern will, ob ich jemanden einlade, wenn ja, wen und wieviele sollen es insgesamt werden. Letztes Jahr als ich 40 wurde, waren es auch rund 40 Leute, die hier zu Besuch waren und mit mir auf die ersten Minuten meines neuen Lebensjahres gewartet haben.
Dieses Jahr wollte ich es etwas kleiner haben und so beschloss ich, mit einer kleinen Auswahl meiner Freunde einkleines Kochevent zu machen. Wir wollten italienisch essen, da zur zeit Pasta unser Hauptnahrungsmittel ist. {Das kommt dabei raus, wenn man zu oft nach Italien fährt}
Alle meine Gäste waren hochmotiviert und haben eifrig, geschnitten, geköchelt und gerührt, bis ein tolles essen auf dem Tisch stand.

Antipasti: Insalata Caprese, Ouvo con Salsa verde, Insalata Canellini, Oliven
Pasta: Spaghettini con Salsa die Pomidori e Pasto genovese
Desert: Tiramisu

Ja, das war köstlich und bei Tisch gab es nette Unterhaltungen, die sich größtenteils um das Essen drehten.
Es war ein netter harmonischer Abend, der Art, von denen ich durchaus mehr im Jahr haben könnte...

Der nächste Tag war dann Halloween und das feierten wir dieses Jahr mal etwas mehr als sonst. Ich halte ja nicht so viel von den Kindern,die hier an die Haustür kommen und "Süßes oder saures" schreien, denn ich bin der Meinung, bevor es was gibt, muss auch was gemacht werden. Da die Kinder meist nichts wissen, was sie tun könnten, haben wir uns dieses Jahr etwas ganz Gruseliges ausgedacht. Die Krachmacher mussten eine Mutprobe machen, bevor es Süßes gab: Vom Vortag waren noch Spaghetti über und die haben wir ein bisschen präpariert und dann unter einem Tuch versteckt. Nun galt es in das Unbekannte hineinzugreifen. Kalte Spaghetti können sich ganz schön eklig anfühlen...*g*

Danach haben meine Kinder dann Geisterbahn gespielt und anschließend gab es noch die Ahnenspeise, die ins Wohnzimmer gestellt wurde. Dazu eine weiße Kerze, die die ganze Nacht gebrannt hat, damit sich niemand verirrt.

Ich selber habe noch eine Reise mit meiner neuen Trommel gemacht und dabei sehr schöne Erlebnisse gehabt.

Nun ist der Weg frei für das neue Jahr, alles Gute euch allen!!

Sonntag, 15. Oktober 2006

Trommelschlegel

Die Trommel habe ich zwar noch nicht, aber immerhin schon mal den trommelschlegel. In mühevoller Kleinarbeit hergestellt...

Also, so sah es zu Anfang aus:

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Noch etwas klein der Schlegelkopf...

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So passt es schon besser...

Nun muss der Schlegelkopf noch etwas Schicker werden und dafür hab ich einen Überzieher gemacht.

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Naja, wenn das mal nicht zu groß ist...

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Naja, wenn das mal nicht zu klein ist...

Nein, es passt wie angegossen...

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Nun muss er nur noch trocknen und dann muss er noch seiner Trommel zugeführt werden...

Freitag, 18. August 2006

Alpenschamanismus

Die Alpen, Heimat meiner Vorfahren, sind mir in den letzten Jahren sehr ans Herz gewachsen. Dazu hat unter anderem Luisa Francia beigetragen, aber auch unsere Urlaube im Salzburger Land.
Vor kurzen begnete mir auf dem Blog vom Erdweibchen die CD von Hannes Tausch und seinen Freunden "Großes Herz verborgen". Das hört sich erstmal etwas kitschig an, aber dahinter verbirgt sich eine intensive Reise in die Welt der Alpenschamanen. Die Hörproben, die es sowohl beim Erdweibchen als auch auf der Page von Hannes Tausch zu hören gibt, haben mich dann so neugierig gemacht, dass ich die CD bestellt habe, und ich muss sagen, ich habe es nicht bereut. Zuerst mal für mich als Norddeutsche etwas fremd, wegen des Dialektes, aber auch auf seltsame Weise anziehend. Diese Musik hörend befinde ich mich gleich in einer anderen Welt, schon fast inTrance...

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Bestellen könnt Ihr die CD bei Hannes Tausch(klingeling@klingeling.at)

Nun spukt es in meinem Kopf herum, ob es sinnvoll ist, so etwas auch für den norddeutschen Raum zu entwickeln, umzudichten, aufzunehmen. Ich habe mal ein Ritual miterlebt, bei dem die Ritualsprache plattdeutsch war und das war auch einganz anderes Empfinden, als beim normalen hochdeutschen Gesabbel.
Neulich hat eine Frau gesagt, dass sie es schöner findet, wenn die Ritualsprache eben nicht die Muttersprache ist, was ich durchaus nachempfinden kann. Dadurch, dass das Ritual nicht in der Muttersprache gehalten wird, kriegt es den Hauch des Besonderen, nicht Alltäglichen. Das finde ich nachvollziehbar, nur welcher Sprache soll ich mich da bedienen? Immer nur englisch, das für uns ja schon fast zweite Muttersprache ist? Oder dänisch, weil es so große Ähnlichkeit mit dem Altnordischen hat? Oder eben Plattdeutsch, das hier zwar heimisch ist, aber bestimmt nicht meine Muttersprache ist? Ich werde mal schauen, was realisierbar ist, und nicht nur das, ich muss mich damit ja auch wohl fühlen...

Sonntag, 13. August 2006

Sommercamp

Erst die Vorfreude und schon ist alles vorbei. Ich hatte sechs schöne Tage mit den Vollmondfrauen. Randvoll mit Energie und mal wieder unbeschreiblichen Erlebnissen. Es gab jeden Tag tolles Essen, das Wetter war bestens aber das allerbeste waren die ganzen tollen Frauen, die hier im geschützten Rahmen der Vollmondgruppe wirklich die Sau rausgelassen haben. Und das hat Spaß gemacht!!!
Am Sonntag gab es einen Heilkreis, der umwerfend war, am Montag dann ein superschönes Menarcheritual, Dienstag war Ritualpause, dafür aber Trommeln, und baden im Ulmener Maar. Am Mittwoch dann zur Krönung der Woche ein kultiges, locker-flockiges, chaotisches Vollmondritual, dessen Energie durch die Republik zu allen Vollmondfrauen schwappte. Jeder Tag angefüllt mit schönen Gesprächen, netten Aktivitäten und immer wieder mit neuen und tiefen Erkenntnissen und Einsichten.
Dies Bild hier gibt für mich am besten die Atmosphäre des Camps wieder:

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An unserem letzten Abend holte uns Shamanca aus unserer vormitternächtlichen Trägheit mit den Worten "Kommt schnell raus und schaut wer da ist!!"

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Ja, da war sie, wunderschön und rund in ihrer vollen Pracht.

Für mich war die Woche ein unvergessliches Erlebnis.
Was ich vor allem nicht vergessen werde, ist die Stunde, die Irienne damit verbracht hat mich zu bemalen. Danach fühlte ich mich wie eine neue Frau, und es fühlte sich gut an. Ich hätte nie im Leben geglaubt, wie sich die Energie in mir verändern kann durch eine Bemalung. ein weiterer Schritt in die richtige Richtung. Damit ich das auch immer vor Augen habe ist jetzt auch hier einiges passiert. Und hier Iriennes Werk in vollem Umfang:

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Herzlichen Dank an meine Schwester Grainne, die mich fotografiert hat!

Dienstag, 1. August 2006

Der See

Die schönsten Momente sind immer ohne Bilder.... Ich versuche hier zwar Euch schöne Momente per Bild und Text nahe zu bringen, aber heute gab es was Besonderes, was nicht fotografierbar war. Wir waren baden, gegen 19.00 Uhr und es regnete in Strömen. Aber wir wollten baden. Da eh alles nass wurde, beschlossen wir, nur im Badezeug zum See zu fahren und dann gleich hineinzuspringen. Genau das taten wir auch. Als wir ankamen, regnete es kaum noch, aber kaum das wir im Wasser waren - herrlich warm übrigens - begann es wieder zu regnen. Ich schwamm weiter hinaus und sah vor mir, wie der Regen aufs Wasser fiel und kleine Tröpfchen wieder hochspritzten. Es war so schön, dort zu schwimmen, umgeben von warmem Wasser unten und kühlem Wasser oben... Unbeschreiblich -- ich hab's trotzdem versucht...

Freitag, 14. Juli 2006

Danke

Es gibt einen Menschen, den ich nun so ungefähr ein Jahr kenne, vielleicht auch schon etwas länger. Wir haben gemeinsam gearbeitet und gemeinsam gefeiert. Alle zwei Wochen haben unsere Köpfe geraucht bei schwierigen Themen und mehrmals in der Woche haben wir uns morgens getroffen, um einen kleinen Schwatz zu halten, manchmal auch nur ein kurzes "Guten Morgen".
Gestern abend sind wir uns nun durch Zufall begegnet und ich habe eine ganz andere Seite an diesem Menschen kennengelernt. Das fand ich unglaublich genial, denn da wo die Arbeit immer im Vordergrund steht, kommt das Persönliche manchmal zu kurz, gestern aber nicht. Danke, dass ich Dich gestern mal anders erleben durfte!

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Sicht auf Kiel von Düsternbrook aus.
Übrigens gibt es mitten in Namibia eine Farm, die auch Düsternbrook heißt, gegründet von zwei Einwanderern aus Kiel, das mal so nebenbei...

Donnerstag, 25. Mai 2006

Rassel(n)

Bei unserem vorletztem Vollmondtreffen hatte Daniela ihre neue Rassel mit. Sie bestand aus einem Stück Holz, an dem oben Haselnussschalen befestigt waren, die aneinanderschlugen und so das Rasselgeräusch verursachten. Natürlich wollte ich sofort auch so eine tolle Rassel haben. Haselnüsse hatte ich noch genug, aber wie die Dinger so aufbringen, dass noch genug Schale über bleibt, die rasseln kann? Nun ich habe einiges ausprobiert: Schale auffeilen - zu langwierig, mit dem Dremel aufflexen - Schale zu hart, mit Hammer und Meißel aufhämmern - Nuss flutschte immer weg... Also, Handy raus und eine SMS an Ralf geschrieben: "Hi Ralf, bitte lass mich nicht dumm sterben und sag mir, wei Du die Nüsse für Danielas Rassel aufgekriegt hast!" Tagelang keine Antwort... Am Dienstag komme ich aus Gettorf nach Hause und auf dem Tisch liegt eine Papiertüte mit einer nagelneuen Nussrassel....

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Die Schlange obenauf passt besonders gut, weil ich im chinesischen Horoskop Schlange bin... Auf den Nussschalen sind die Runen draufgeritzt. Es sind also insgesamt 24 Nüsse, jede mit einer aufgebrannten Rune.
Unten dagegen etwas GANZ besonderes:

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Ein Fuß. Und nicht nur das, der Fuß sieht von oben aus wie ein Finger, sogar mit Fingernagel... Das Teil an der Seite, könnte ein Überbein sein, eine Nase oder ein Penis. Aufgrund des Loches, das von unten zu sehen ist, würde ich aber für Nase plädieren...

SMS an Ralf: "Wow Ralf, vielen Dank!!! Nur was mache ich jetzt mit den drei Tüten Haselnüsse die hier im Schrank stehen? Und wie Du sie aufgekriegt hast, weiß ich immer noch nicht... Trotzdem nochmal vielen Dank!"
Antwort von Ralf: "Haselnüsse sind sehr gesund und vitaminreich, sollte man öfter essen..."

Also, da soll also ein Geheimnis gewahrt werden, das ist ja was für mich, nun werde ich erst recht auf die Suche gehen um rauszufinden, wie Haselnüsse ohne Gefahr für Finger und Hände und mit Erhalt der Schale zu knacken sind...

Wer auch so eine Rassel möchte, kann so eine sicher auf einem der zahlreichen Märkte, auf denen Ralf und Daniela ihre Waren anbieten kaufen. Infos zu den Märkten hier!

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