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13 Monde

13 Monde-Treffen bei Lilia stand in meinem Kalender für den heutigen Tag. Ich bin also pünktlich um 10.30 Uhr losgefahren, um zur Mittagszeit bei Lila zu sein. Daraus wurde aber nichts, weil in Hamburg auf der Autobahn gebaut wurde. Daher nur eine Fahrspur frei und Stau über sechs Kilometer. Während des Wartens habe ich mir die Zeit mit
und
vertrieben
und an unser
gedacht.

Gegen 14.30 Uhr war ich dann endlich dort, wo ich hinwollte. Ich hatte mir die Hausnummer nicht gemerkt und dachte, dass ich das Haus von Lilia sowieso sicher erkennen würde. Da war dann auch ein Haus mit einem Yin-Yang-Gebammsel im Fenster und ich dachte, das ist es wohl. Ich klingelte und während ich wartete, dass mir jemand aufmacht, schaute ich auf das Nachbarhaus, in dessen Fenster ein riesengroßer Traumfänger hing. Ja, das war es, also rüber zum Nachbarhaus und geklingelt. Als Antwort auf mein Klingeln hörte ich ein schallendes Gelächter und damit war klar, dass ich nun am richtigen Fleck war. Ich kam ins Wohnzimmer und wurde sofort in ein wildes Getrommel hineingezogen, das so befreiend und wohltuend war, dass ich noch stundenlang hätte zuhören können.... Wenn es mir nicht in den Fingern gejuckt hätte, mitzutrommeln. Ich holte meine Bodhran und los ging es. Die großen Djembes von Distel und Lilia standen natürlich im Mittelpunkt, aber die beiden Rahmentrommeln gaben einen schönen Kontrast dazu und untermalten das Ganze mit ihren tiefen Stimmen.

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Zur Krönung hatten Distel und Nightingale noch die Didges mitgebracht, die das Ganze dann rund machten. Diese Kombination gefiel uns so gut, dass wir eigentlich die meiste Zeit mit Trommeln beschäftigt waren und nur mal eben nebenbei kurz die Themen für die kommenden 13 Monde festgelegt haben.
Achja, zwischendurch haben wir auch mal kurz gegessen und Jana und ich waren auf einem kurzen Spaziergang im Wald hinter dem Haus.
Bis tief in die Nacht ging unser Getrommel und am nächsten Morgen gleich nach dem Aufstehen ging es weiter. Frühstück war dann Nebensache, das heißt, nicht ganz, denn Lilia hatte ein superleckeres Nussbrot gebacken, dass wir alle liebten. Nach dem Frühstück ging es dann auf einer größeren Runde durch den Wald und das tat uns dann richtig gut.



Anschließend habe ich Janas Bauch mit Henna bemalt. Bilder davon vielleicht demnächst bei Janas Spiraltanz) und sie mit Distel zusammen betrommelt und besungen.
Ein rundum gelungenes, stressfreies Wochenende, dass mir mal wieder bewiesen hat, dass ich nicht alleine bin.. Da ist die Esme, die Thuja, die Irienne, die Lilia, die Jana, die Distel und die Nightingale und so viele andere... Schwestern, schön, dass es Euch gibt!!!

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