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Allgemeines

Montag, 31. Juli 2006

Am Strand

Auch gestern waren wir wieder an unserem Lieblingsstrand in Dänisch-Nienhof an der Ostsee. Trotz der aufziehenden Wolken hatten wir ungetrübten Badespaß und fanden zum ersten Male dort einen echten Seestern.

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Meine Jüngste hatte ihn im Wasser zwischen den Steinen entdeckt und nach ihm getaucht, während ich daneben stand. Sie war zwar mutig, aber so richtig getraut, ihn anzufassen hat sie sich zuerst dann doch nicht. Die kleine Hand schwebte über ihm und dann kam sie wieder hoch und fragte, ob Seesterne beißen. Beim zweiten Mal hatte sie etwas Staub aufgewirbelt und ihn nicht gesehen und beim dritten Mal dann hatte sie endlich den Mut ihn zu nehmen und mit hochzubringen. Vorsichtig taten wir ihn in einen mit Wasser gefüllten Eimer um ihn dem kleinen Bruder zu zeigen.

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Der bestaunte ihn dann lange und ausgiebig, danach brachten wir den Seestern wieder zurück an die Stelle, wo wir ihn geholt hatten.

Kurz darauf verließen wir unseren Strandkorb, um die großen Geschwister von den Pfadfindern abzuholen. Als wir dann zurückkehrten, hatten unsere Strandkorbnachbarn auf dem Pappkarton ihres Schlauchbootes drei Seesterne zum Trocknen liegen. Der eine war unserer, den wir so sorgfältig wieder zurückgebracht hatten, damit er weiterleben konnte. Und dann das...

Kirschen

Kirschen, gerade Süßkirschen waren in den vergangenen Jahren ja immer eher rar. Aber in diesem Jahr quellen die Süßkirschenbäume über, die Zweige hängen runter und die Stare und Amseln freuen sich auf die Ernte...
Anke hat in ihrem Garten einen Kirschbaum, den wir plündern durften. Als wir in den Garten kamen, waren wir etwas enttäuscht, denn es waren keine Kirschen zu sehen, obwohl Anke mir versichert hatte, dass der Baum über und über voll sei.
Ja, und das war er auch, die Kirschen sahen wir allerdings erst, als wir unter dem Baum standen und hoch schauten. Voll, voller, am Vollsten... Unglaublich!! Wir haben uns erstmal voll gegessen und dann gepflückt, aber der Baum war immer noch voll.
Aus den Kirschen habe ich dann Marmelade gemacht, 15 Gläser!!! Und den Rest der Kirschen haben wir dann auch noch aufgegessen.

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Gibt es eigentlich eine Kirschdiät??;-)

EQ-Test

Diesen EQ-Test habe ich hier gefunden.


Your EQ is 140

50 or less: Thanks for answering honestly. Now get yourself a shrink, quick!
51-70: When it comes to understanding human emotions, you'd have better luck understanding Chinese.
71-90: You've got more emotional intelligence than the average frat boy. Barely.
91-110: You're average. It's easy to predict how you'll react to things. But anyone could have guessed that.
111-130: You usually have it going on emotionally, but roadblocks tend to land you on your butt.
131-150: You are remarkable when it comes to relating with others. Only the biggest losers get under your skin.
150+: Two possibilities - you've either out "Dr. Phil-ed" Dr. Phil... or you're a dirty liar.

Montag, 24. Juli 2006

UBUNTU

Einen Ausflug ins Land der Poesie haben wir gestern gemacht. In der Fußsteigkoppel in Kronshagen gastierte der Zirkus Ubuntu. Wer noch nicht weiß, was das ist und das werden viele sein, die hier lesen kann hier Näheres erfahren.
Ein kleiner Zirkus also, ohne Tiere aber mit einer Menge Akrobatik und noch viel mehr Fantasie. Der Zirkus hat zur Zeit circa 70 Mitglieder, die alle hochmotiviert ihre Kunststücke vorführten.
Die gesamte Vorführung rankt sich immer um eine Geschichte. Das war in diesem Jahr Tim, Sohn reicher Eltern, der auf eine Insel kommt, vom Kapitän der Insel quasi adoptiert wird und von ihm die Geheimnisse des Lebens lernt: Es ist nicht wichtig, ob einer viel Geld hat, wichtig ist, dass er Kapitän seines Schiffes, seines Lebens, ist. Tim sieht im Traum sein Mädchen, das ihm seine Kapitänsmütze gibt, aber ein anderes Mädchen, die tolle Lucy, nimmt sie ihm und so begibt er sich auf die Suche nach Mütze und Mädchen. Dafür muss er die Insel verlassen und erlebt eine Menge Dinge, schöne und weniger schöne, bis er schließlich mit seinem Mädchen wieder zu der Insel und dem Kapitän zurückkehrt.

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Die Vorführungen auf dem Seil lassen die Zuschauer immer in spannende Atemlosigkeit verfallen.

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Aber auch die Jonglagestücke sind atemberaubend und die Farbenpracht sowieso!
Ein Besuch lohnt sich auf jeden Fall!!!
Der Zirkus UBUNTU gastiert noch in folgenden Orten:
Di., 25.7.- Do., 27.7. Glücksburg im Kurgarten
Sa, 29.7.- Di., 1.8. Eckernförde im Kakabellenweg
Do., 3.8.-Sa., 5.8. Hohwacht am Genueser Schiff (das ist ein Restaurant)

Samstag, 22. Juli 2006

Tüteberg

Mit etwas Verspätung nun die Bilder vom Tüteberg. Ich dachte, ich hätte hier schon mal erzählt, wo und was der Tüteberg eigentlich ist, aber ich habe gerade gesehen, dass das wohl noch bei 20six war und nun in den endlosen Weiten des Netzes verschwunden ist...
Also der Tüteberg liegt im Naturpark Westensee direkt in der Ortschaft Westensee. Aus der Ortsmitte führt der so genannte Kirchstieg mitten durch Getreidefelder auf den Berg hinauf. Was man in Schleswig-Holstein so Berg nennt..(Schleswig-Holstein hat keine Berge, aber wenn es welche hätte, dann wären sie höher! ;-)) Also der Tüteberg hat eine Höhe von 88 Metern und ist während der letzten Eiszeit entstanden, es handelt sich hier also um eine Endmoräne. Entsprechend ist der Westensee ein Endmoränenwannensee (vor der Endmoräne hat sich durch den Gletscherdruck eine Wanne gebildet, die jetzt mit Wasser gefüllt ist). Der Westensee steht in der Größenordnung der Seen in Schleswig-Holstein an achter Stelle, gehört damit also noch zu den großen Seen.
Zurück zum Tüteberg. Sein Name soll von dem germanischen Gott Tyr(Gerechtigkeit) stammen. Damit liegt die Vermutung nahe, dass es sich hier um einen Thingplatz handelt und vermutlich nicht nur das, sondern auch um eine alte Kultstätte.
Die Mönche, die das Westenseer Gebiet missionierten, hatten ursprünglich vor, dort oben eine Kirche zu bauen. Das gelang nicht, weil die Steine, die tagsüber hochgeschleppt wurden, nachts auf geheimnisvolle Weise wieder nach unten kamen. Anscheinend wollten die eingefleischten Heiden dort keine Kirche auf Ihrem Heiligtum haben. So wurde die Kirche schließlich Mitte des 13. Jahrhunderts am Fuße des Berges erbaut.
Heute ist der Tüteberg ein sehr beliebtes Ausflugsziel, weil man dort eine herrliche Weitsicht hat. Ganz weit in der Ferne kann man sogar die Hüttener Berge sehen.

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Blick Richtung Norden Richtung Felde

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Blick Richtung Nordost Richtung Kiel, die weißen Häuser im Hintergrund sind der Stadtteil Mettenhof.

Zu Sylvester treffen sich dort viele Westenseer um das neue Jahr zu begrüßen. Einmal war ich auch dabei, fand das aber der Würde des Ortes überhaupt nicht angemessen. Denn neben der schönen Weitsicht und den netten Wanderwegen auf und um den Berg herum, kann man auch sehr schön die starke Energie des Ortes fühlen. Einfach dort mal im Gras zu liegen füllt sämtliche leeren Akkus wieder auf.
Einen Eindruck davon kann sich jeder mit der VHS Felde verschaffen. Einmal im Frühjahrssemester biete ich mit Ralf Matthies zusammen eine Exkursion zum Berg an, wo geschichtliche Hintergründe besprochen werden und außerdem ein Blick in die Mythologie der Germanen getan wird.

Donnerstag, 20. Juli 2006

Strandkorb....

Auch heute war das Wetter wieder super und so beschlossen wir, die eine Hälfte des Tages am Strand zu verbringen. Wir fuhren nach Dänisch-Nienhof an der Ostsee und waren erstaunt, wie wenig da eigentlich los war. Am Tag zuvor gab es zwar Blaualgenalarm, aber der war schon längst wieder aufgehoben und wir konnten unbesorgt baden und planschen.

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Weil es wenig Schatten am Strand gab, leisteten wir uns den Luxus, uns einen Strandkorb zu mieten. So hatten wir unseren eigenen Schatten und einen Bezugspunkt an dem großen Strand.

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So verging der Tag mit abkühlen und aufwärmen, unterbrochen von kurzen Essens- und Trinkpausen. Überhaupt war das Wichtigste heute Wasser und Sonnencreme.

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Nach diesem Tag waren wir von der ganzen Faulenzerei so müde, dass wir ganz früh schlafen gingen, komisch eigentlich, denn wirklich verausgabt hatten wir uns nicht.

Montag, 17. Juli 2006

Hitze

Ich will ja gar nicht klagen, dass es so heiß hier ist, ich finde es im Gegenteil total schön, endlich mal wieder einen richtigen Sommer zu haben.
So nehmen die Tage aber auch einen ganz anderen Verlauf, natürlich auch wegen der Ferien. Wir stehen auf, wenn andere Leute schon wer weiß wie lange arbeiten und essen Frühstück, wenn unsere Nachbarn Mittag essen.
Heute haben wir danach Pesto gemacht, nicht aus Basilikum, sondern aus dem leckeren Bohnenkraut. Dann war uns nach frischen Kirschen und einem kleinen Spaziergang... und so sind wir nach Westensee auf den Tüteberg gefahren. Auf dem Weg rauf auf den Berg, gibt es lauter kleine Sauerkirschbäumchen, die reichlich tragen und oben angekommen hatten wir einen so schönen Blick über den See und über Schleswig-Holstein, einfach klasse--- und ich ---meinen Fotoapparat nicht dabei.... Sonst habe ich ihn immer mit und nun einmal nicht und dann das. Wenn ich morgen hochgehe um zu fotografieren, ist es bestimmt nicht so schön wie heute.
Anschließend war noch ein Bad im fast leeren See angesagt, leer bezieht sich hier auf die Badegäste, nicht auf das Wasser;-)

Wieder zu Hause haben wir dann unseren Grill angemacht und genüßlich allerlei gegrillt, bis alle satt waren. Nun bleibt nur noch die Kühle das Abends zu genießen, sich auf den nächsten heißen Tag zu freuen und dann schlafen zu gehen...

ja, also ich werde noch mal auf den Berg gehen morgen, und gucken, obs wieder so toll aussieht und dann gibts auch Bilder....

Dienstag, 11. Juli 2006

Alle Jahre wieder....

... ist es hier in Schleswig-Holstein so warm und so regenarm, dass ich mich traue mein Tipi aufzustellen.
Das ist immer eine Aktion, die ich nicht ganz alleine bewältigen kann. In diesem Jahr hat Katrin mir geholfen und wir haben sogar abends ein kleines feines Vollmondritual darin feiern können.
Also ja, das Tipi, es handelt sich dabei um ein Sioux-Wandertipi und hat einen Durchmesser von ca. fünf Metern, hoch ist es ungefähr auch fünf Meter. oben hat es zwei Luftklappen, mit denen man den Rauchabzug regeln kann. Außerdem hat es natürlich ein Inlining, ein sogenanntes Innenzelt und eine Tür.

Schaut mal hier:

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Genäht wurde es übrigens nicht von einer alten Indianerfrau, sondern von meiner Mutter in einem Volkshochschulkurs der VHS Felde imJahre 1995.

Hier könnt Ihr noch sehen, was ich sehe, wenn ich im Tipi auf meinem Lieblingsplatz sitze und nach oben gucke.

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So sieht es tagsüber aus, nachts dagegen gucke ich auf die Sterne.

Wer in der Nähe wohnt und gerne mal eine Nacht darin verbringen möchte, darf sich gerne bei mir melden.

Mittwoch, 28. Juni 2006

Miauuuu....

...hörte ich neulich beim Joggen und gleich danach noch ein viel langgezogeneres Miiiaaauuu, und danach nochmal und nochmal. Als Katzenfrau habe ich natürlich sofort Ausschau gehalten nach einer zu rettenden Katze, denn das Miau hörte sich doch einigermaßen schauerlich an. Aber es war keine Katze.. es war ein Vogel.
Eine kleine Graustirnamazone, die bei unserem Eisladen wohnt, vergnügte sich damit, die ansässigen Katzen zu imitieren und verwirrte mich damit doch sehr. Als ich sie ansprach, antwortete sie mit einem Türenknallen und dem Geräusch, das die Kasse beim Kassieren macht. Ein Allroundtalent also...

Donnerstag, 22. Juni 2006

Morgengesang

Heute morgen wurde ich von meinem Bettgenossen durch Gesang geweckt. Das hört sich romantisch an, nicht wahr? War es aber nicht! Ich erschreckte mich ob der schauerlichen Töne, die dort an mein Ohr drangen. ER saß vorm Fenster, starrte hinaus und sang... Seit einiger Zeit besucht er mich nachts, weil ich das Fenster auf habe und er so ganz bequem zu mir gelangen kann, ohne Umwege sozusagen... Geweckt wurde ich bisher höchstens mal durch das Kitzeln seiner Barthaare, wenn er sich an mich kuschelte und heute dann das... Was es war, was ihn zum Singen veranlasste habe ich nicht herausgefunden, vielleicht die Tatsache, dass es Sommersonnenwende ist(Idee der Kinder).

Achja, damit hier keine/r auf falsche Ideen kommt, das ist der Sänger:

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